Praktische Barrierefreiheit von handelsüblichen E-Books

Egal von wo man die E-Books bezieht, ob vom Play Store > Bücher (Google), von einer Buchhandlung beziehungsweise einem Verlag oder vom Book-Store von Apple und egal in welchem Format die Bücher vorliegen (meistens PDF oder E-Pub): Es fehlt meistens an den grundlegenden strukturellen Elementen wie Überschriften, Listen und Tabellen.
Eine Hand, die ein e-book in der Hand hält. Auf dem Bildschirm ist ein Text auf Spanisch zu lesen. Der Hintergrund des Bildes ist verschwommen zu sehen.

Hintergrund: Bücher am Smartphone oder Tablet lesen (Teil 1)

Die Zeiten ändern sich und Bücher werden immer öfter auf dem Smartphone oder Tablet gelesen. Wie barrierefrei diese sind, beschreibt dieser Beitrag.

Bücher auf Smartphone und Tablet lesen

  • Millionen Bücher mit einem Fingertipp
  • Schnell und einfach Bücher kaufen, lesen und sortieren
  • Interaktive Lesercommunity mit Buchbewertungen und Empfehlungen
  • PDFs mit deutschen Umlauten mit VoiceOver am iPhone lesen

Seit Jahren wächst im eBook eine ernste Alternative zum klassischen gedruckten Buch heran. Die Verkaufszahlen bleiben zwar zumindest in Deutschland und Europa noch deutlich hinter denen des Printsektors zurück, die digitalen Bücher auf PC, eBook-Reader und seit einiger Zeit Tablet erfreuen sich aber auch hier zunehmender Beliebtheit.

Das Angebot an Titeln umfasst Millionen Bücher, Zeitungen und Zeitschriften. Das Angebot an verfügbaren Reedern ist inzwischen ähnlich unübersichtlich. Dieser Artikel stellt  die Buchläden- und Lese-Apps von iBooks und Kindle und ihre spezifischen Vorteile und Eigenheiten vor. In einer späteren Ergänzung wird auf Google Books eingegangen, das sich etwas von den beiden Marktführern unterscheidet.