Man hat heute nur wenig Zeit, um andere von sich zu überzeugen. Was das für’s Internet bedeutet, beschreibt dieser Beitrag.
Monat: Februar 2010
Ich sehe keinen Wahlkampf
Seit einigen Monaten wohne ich in der wunderschönen Stadt Zürich. Zürich ist mitten im Wahlkampf. Es geht um die Besetzung des neuen Stadtrats. Im Jahre 2010 kann ich als behinderte Person mittlerweile selber meine Entscheidungen treffen. Somit habe ich ein Wahlrecht, welches ich auch ernst nehmen will. Ich will mir ein persönliches Bild von Zielen, Visionen und Plänen jedes einzelnen Wahlkandidaten erarbeiten.
Etwas, das ich cool finde: Meine Vermieter
Bei Vermietern scheint es sich, wenn man den entsetzten und enttäuschten Berichten in unseren Medien glaubt, grundsätzlich um schlechte Menschen zu handeln. Vermieter sind diejenigen, die ihre Mieter gnadenlos abzocken, ihnen den Mietzins stets erhöhen und zusätzliche Kosten in der Jahresabrechnung verstecken. Gleichzeitig lassen sie die Häuser verfallen und sorgen sich einen Dreck darum, Reparaturen und Neuanschaffungen im Interesse der Mieterschaft zu tätigen. Es mag ja so sein, dass Vermieter grundsätzlich so sind, jedoch gibt es eine mir bekannte Ausnahme: Das sind meine Vermieter – die sind nämlich super!
Google-Buzz – die neue Applikation, welche nach alten Grundsätzen programmiert wurde
Die grosse Firma Google überrascht uns ja immer wieder mit ihren neuen Diensten. Vor kurzem hat sie „Google Buzz“ lanziert, ein neues Sozial-Netzwerk. Da Google immer innovative Technologien verwendet, interessierte es mich wie zugänglich (barrierefrei) dieser neue Dienst auch wirklich ist.
Online-Auktionen sind blinde im Nachteil?
Am Samstag wollte ich bei Ebay einen Artikel ersteigern, den es sonst nirgendwo mehr zu kaufen gibt. Das erste was mir auffiel, war dass die Seite von Ebay überhaupt keine Accessibility-Hilfen enthielt.